Firefox wurde von der Mozilla Foundation programmiert und ist einer der beliebtesten Internet-Browser. Windows- und Linux-Nutzer schätzen und nutzen den Browser schon lange auf ihren Systemen – aber auch auf immer mehr Macs kommt das Programm als Safari-Alternative zum Einsatz. Haupteinsatzgebiet von Firefox ist natürlich das gleiche wie bei den Kollegen Google Chrome, Microsoft Edge und Internet Explorer: Das Besuchen von Webseiten, das Surfen im Internet.
Mit dem VLC media player von Videolan lassen sich Video – und Audio-Dateien in vielen Formaten sowie DVDs, VCDs und Streams aus dem Internet abspielen. Streaming-Protokolle für Webcams, Web-TV und Internet-Radio werden ebenso vom VLC Player unterstützt.
Die kostenlose Office-Suite ist in 25 Sprachen erhältlich und besteht aus Textverarbeitung, Präsentations-Software, Tabellen-Kalkulation, Zeichenprogramm, Datenbank-Verwaltung und Formel-Editor. OpenOffice kann mit Microsofts Office-Formaten arbeiten.
GIMP ist eine kostenlose pixelbasierte Bildbearbeitungssoftware. Mit GIMP können Fotos und Bilder professionell bearbeitet werden. Neben einer sehr großen Auswahl an Montagetechnik stehen auch diverse Funktionen und Auswahlwerkzeuge zur Kontrastkorrektur zur Verfügung. Außerdem gibt es noch weitere Funktionen wie zum Beispiel das Schneiden und Freistellen von Bildern. Über Ebenen ist es möglich auch komplexe Bearbeitungen zu realisieren. GIMP ist die Abkürzung für GNU Image Manipulation Program.
Mit dem open-Source-Bildschirmrekorder OBS Studio lassen sich kostenlos Screencasts Live aufnehmen, bearbeiten und veröffentlichen.
Durch die Corona-Maßnahmen sind digitale Lösungen zur Kommunikation mit anderen sehr wichtig – vor allem im geschäftlichen Bereich. Eine Videokonferenzsoftware, die das unterstützt, ist Zoom von Microsoft.
Bluestacks ermöglicht die Nutzung von Android-Apps auf Mac- und Windows-Computern. Anwender können im App Player auf verschiedene App-Stores zugreifen, darunter Google Play und der Amazon App Shop.
Wenn man Dokumente austauschen möchte, nutzt man dazu am besten ein PDF-Dokument. Denn für dieses Dokument-Format gibt es kostenlose PDF-Reader oder PDF-Viewer, welche sich unter den gängigen Betriebssystemen wie Windows, macOS, Android, Linux und iOS installieren lassen, um PDF-Dokumente zu öffnen und zu lesen.
Erzeugen kann man eine PDF-Datei zum Beispiel mit dem PDF24 Creator. Die Freeware gibt es zum Download und kann aus der Anwendung heraus PDFs erstellen. Alternativ lässt sie sich als Cloud-Dienst nutzen.
Mit der gratis Test-Software H2testw lassen sich Speichermedien wie Festplatte oder Flash-Drive auf Fehler überprüfen und gelöschte Daten sicher überschreiben. H2testw findet heraus, ob ein Speichermedium tatsächlich so viel Speicherplatz bietet, wie vom Hersteller angegeben wurde. Die Angabe stimmt aufgrund von Betrug oder Fehlern nicht immer, so das eine USB-Stick-Überprüfung anzuraten ist.
Wenn Daten durch Löschen, Formatieren der Festplatte oder andere Beschädigungen verloren gehen, ist ein Backup hilfreich, um gelöschte Dateien wiederherstellen zu können. Ohne Backup ist eine Recovery-Software wie Recuva nötig, die gelöschte Dateien unter bestimmten Bedingungen auf Datenträgern wie USB-Sticks und Festplatten wiederherstellen kann.
