Die App Jodel benutzt GPS, um den Standort des Benutzers zu bestimmen. Anschließend werden die Beiträge von anderen Nutzern in der Nähe (bis 10 Kilometer) angezeigt. Dabei können diese nach Alter der Beiträge, Bewertung und Anzahl der Kommentare sortiert werden.
Twitter ist ein soziales Netzwerk und Bloggingdienst. Alle angemeldeten User, die kostenlos Teil des Dienstes werden können, haben die Möglichkeit, über das Netzwerk Kurznachrichten mit maximal 140 Zeichen zu versenden. Diese heißen Tweets.
Oft braucht man genau dann eine Taschenlampe, wenn man keine bereit hat. In diesen Situationen kann man mit der App „Tiny Flashlight“ sein Android-Smartphone benutzen und die Umgebung erhellen.
Barcodes ersetzen das Abtippen von Informationen und sparen dadurch Nerven und Zeit. Der gratis Barcode Scanner erfasst die Barcodes schnell und sicher über die Handy-Kamera.
Die App Telegram ist eine Instant-Messenger-Alternative zu WhatsApp. Telegram ist Cloud-basiert und lässt sich daher von vielen unterschiedlichen Geräten aus nutzen. Der Cloud-Service ermöglicht außerdem das unbeschränkte Versenden von Nachrichten, Bildern, Video und anderen Dateien.
Bluestacks ermöglicht die Nutzung von Android-Apps auf Mac- und Windows-Computern. Anwender können im App Player auf verschiedene App-Stores zugreifen, darunter Google Play und der Amazon App Shop.
Wenn man Dokumente austauschen möchte, nutzt man dazu am besten ein PDF-Dokument. Denn für dieses Dokument-Format gibt es kostenlose PDF-Reader oder PDF-Viewer, welche sich unter den gängigen Betriebssystemen wie Windows, macOS, Android, Linux und iOS installieren lassen, um PDF-Dokumente zu öffnen und zu lesen.
Erzeugen kann man eine PDF-Datei zum Beispiel mit dem PDF24 Creator. Die Freeware gibt es zum Download und kann aus der Anwendung heraus PDFs erstellen. Alternativ lässt sie sich als Cloud-Dienst nutzen.
Mit der gratis Test-Software H2testw lassen sich Speichermedien wie Festplatte oder Flash-Drive auf Fehler überprüfen und gelöschte Daten sicher überschreiben. H2testw findet heraus, ob ein Speichermedium tatsächlich so viel Speicherplatz bietet, wie vom Hersteller angegeben wurde. Die Angabe stimmt aufgrund von Betrug oder Fehlern nicht immer, so das eine USB-Stick-Überprüfung anzuraten ist.
Wenn Daten durch Löschen, Formatieren der Festplatte oder andere Beschädigungen verloren gehen, ist ein Backup hilfreich, um gelöschte Dateien wiederherstellen zu können. Ohne Backup ist eine Recovery-Software wie Recuva nötig, die gelöschte Dateien unter bestimmten Bedingungen auf Datenträgern wie USB-Sticks und Festplatten wiederherstellen kann.
Das Programm „CPU-Z“ analysiert das System und sammelt viele Daten zur Hardware mit Prozessor (CPU), Hauptspeicher, Mainboard und BIOS-Version. Diese lassen sich auf einer Benutzeroberfläche einsehen. Die Informationen sind mithilfe von Tabs in verschiedene Kategorien aufgeteilt und stehen unter CPU, Caches, Mainboard, Memory, SPD, Graphics, About und Bench. Über das Tools-Menü, das sich am unteren Fensterrand findet kann man sich die gesammelten Informationen als HTML- oder Text-Datei ausgeben lassen.